Sowohl am Dienstag als auch am Mittwoch hieß es für das Messteam früh um sechs den Messverband in die Luft zu befördern. So wurde die Flugleistungsvermessung der Nimeta am Dienstag beendet und Mittwochfrüh der Ventus mit seiner Messausrüstung zur Ermittlung des Einflusses der atmosphärischen Turbulenz auf die Flugleistung in die Luft geschickt.
Flugleistungsvermessung mit der Nimeta 
Ein Ausblick für den sich das frühe Aufstehen lohnt 
Der Ventus steht bereit für seinen Flug
Auch die Flugerprobung der Mü31 und LS2 konnte, neben dem normalen Zacherbetrieb weiter fortgesetzt werden. Auch das Schülermessprojekt zur Akustikmessung im Cockpit wurde fortgeführt. Hier konnten noch Lärmmessungen beim Mitflug in Schleppmaschinen und durch Lizenzinhaber in Einsitzern durchgeführt werden.
Abendliche Tests der Seilkraftmessdose
Mit der Esslinger Vermessung der Seilkräfte im Windenstart konnte ein weiteres Sondermessprojekt Erfolge verzeichnen. Nachdem die fertige Messdose am Dienstag Abend erste Tests im Standlauf der fs35 durchlaufen konnte, wurde am Mittwoch dann der gesamte Testaufbau im Windenstart in Betrieb genommen.